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Rezertifizierung der Klinik für Orthopädie zum einzigen EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax)

Rezertifizierung der Klinik für Orthopädie zum einzigen EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax)

Rezertifizierung der Klinik für Orthopädie zum einzigen EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax) zwischen Weser und Ems sowie zwischen Osnabrück und Oldenburg - mehr elektive endoprothetische Eingriffe im St. Josefs-Hospital Cloppenburg als beispielsweise in der Berliner Charité bei bester Versorgungsqualität

Große Freude herrschte vor kurzem beim gesamten Team der Klinik für Orthopädie im St. Josefs-Hospital in Cloppenburg. Schließlich ist die renommierte Abteilung um den leitenden Chefarzt Dr. Boris Baron von Engelhardt von der Firma Clarcert zum einzigen Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZ max.) zwischen Weser und Ems sowie zwischen Osnabrück und Oldenburg rezertifiziert worden. Die Klinik ist damit in der Region führend auf dem Gebiet der Endoprothetikversorgung.

Die Auditoren der Zertifizierungsgesellschaft, Chefarzt Prof. Dr. med Géza Pap und Chefarzt Dr. med. Bernhard Egen, hatten sich in Cloppenburg ein genaues Bild von den Abläufen in der Klinik gemacht. Die Auszeichnung ist durchaus als ein neuerlicher Ritterschlag für das St. Josefs-Hospital zu bezeichnen, und untermauert einmal mehr den großen Stellenwert der Klinik, deren Patienten mittlerweile überwiegend aus weiten Teilen Niedersachsens kommen.

Dr. Boris Baron von Engelhardt sieht in der Rezertifizierung eine Bestätigung der bisher geleisteten Arbeit und der Entwicklung der Klinik: „Wir haben unsere Ziele mit einer gewissen planbaren Selbstverständlichkeit erreicht. Wir wussten Tag für Tag bei jeder Operation, dass wir eine gelungene Qualität und eine sichere und hochwertige Versorgung abliefern. Unser tägliches Tun wurde nun wiederholt von unabhängiger gutachterlicher Seite aufwendig geprüft und eindeutig bestätigt.“ Das EPZ max. ist ein u?bergeordnetes Zentrum mit überregionaler Bedeutung um komplexer gelagerte Fälle zu versorgen. Dr. von Engelhardt und sein Team von der Klinik Orthopädie wissen um ihre hohe Verantwortung, die sie gegenüber ihren Patienten haben. „Wir übernehmen bewusst Verantwortung, wenn es schwieriger wird. Als zertifizierter Maximalversorger in der Endoprothetik werden wir mit der Behandlung anspruchsvoller Fälle und bei komplexer Wechselendoprothetik betraut. Ein Großteil unserer Patienten und Zuweiser sucht uns aus dieser Motivation heraus auf. Zudem gibt es hier die einzige u?berregionale Knochenbank, die uns überhaupt erst zur anspruchsvollen Wechselendoprothetik befähigt“, sagte Dr. Boris Baron von Engelhardt.
Lutz Birkemeyer, Geschäftsfu?hrer des St. Josefs-Hospitals in Cloppenburg, freute sich u?ber die Rezertifizierung. „Diesen Erfolg verdanken wir dem gesamten Team der Klinik für Orthopädie um den Senior-Hauptoperateur Herrn Chefarzt Dr. Boris Baron von Engelhardt.“ Eine der Trumpfkarten der Abteilung sei es, so Birkemeyer weiter, dass man ausschließlich mit erfahrenen und spezialisierten Operateuren zusammenarbeite. Herrn Dr. von Engelhardt sei es gelungen, so Birkemeyer, in den letzen Jahren ein fortschrittliches Team um die Klinik für Orthopädie mit spezialisiert arbeitenden Fachkräften in allen Bereichen auf die Beine zu stellen. Dr. von Engelhardt weist derweil darauf hin, wie wichtig Erfahrungswerte sind. „In der Flugsicherheit nimmt die Erfahrung mit jährlich dokumentierten Flugstunden der Piloten
einen sehr hohen Stellenwert ein“, sagte Dr. von Engelhardt. Auch in der elektiven und planbaren orthopädischen Chirurgie spiele der Faktor Fallzahlen und Routine des Operateurs eine Schlüsselrolle, so von Engelhardt.

Hohe Fallzahlen und routinierte Abläufe erzeugen darüber hinaus laut von Engelhardt Sicherheit und eine hohe Ergebnisqualität. Dass sich die Klinik zu einer echten überregionalen Institution entwickelt hat, verdeutlicht ein beeindruckendes Beispiel. So wurden im Jahr 2016 in Cloppenburg, dessen Einwohnerzahl laut statistischem Landesamt Niedersachsen Ende 2015 bei 33798 lag, u?ber 300 Patienten mit einem künstlichen Kniegelenk erfolgreich versorgt. Zum Vergleich: Die weltberühmte Charité in Berlin, versorgte im gleichen Zeitraum lediglich 200 Patienten, obwohl in der Hauptstadt gut 3,5 Millionen Menschen leben. Auch alle anderen 33 Krankenhäuser Berlins erreichen kaum derartige Versorgungszahlen. Der Großteil der Patienten sucht uns aus entfernten Regionen gezielt aufgrund von Empfehlungen und der hohen Versorgungsqualität auf“, sagt der renommierte Mediziner. Unsere Gelenkpatienten haben sehr genaue Vorstellungen, weisen regelmäßig eine längere Leidensgeschichte auf und hatten bereits viele Arztkontakte. Letztendlich bringen unsere Patienten viel detaillierte Hintergrundinformationen mit, wenn sie unsere Klinik aufsuchen, um sich hier gezielt versorgen zu lassen. „Wir freuen uns täglich über das entgegengebrachte Vertrauen und den großen Zuspruch“, so Dr. von Engelhardt.

Bilduntertitel:
(Bildnachweis: St. Josefs-Hospital Cloppenburg)
Pressekontakt:
St. Josefs-Hospital Cloppenburg gemeinnu?tzige GmbH
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