Hören statt Taubheit
Wie funktioniert eine Hörprothese (Cochlea-Implantat)? Dr. Knut Frese, Chefarzt der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie sowie plastische Operationen am St. Marienhospital Vechta, geht am Montag, 23. Januar, 19 Uhr, im Niels-Stensen-Haus Vechta auf Fragen rund um Hörimplantate ein.
So erläutert er zum Beispiel, für wen sie geeignet sind, wie die Versorgung mit einem Cochlea-Implantat abläuft und wie sich die Berufstätigkeit damit gestaltet.
Mit Hörimplantaten ist die Behandlung von Hörverlusten möglich, selbst wenn starke Hörgeräte nicht mehr helfen. Sie übernehmen einen Teil des natürlichen Hörvorgangs und bieten sehr viele Vorteile.
Millionen von Menschen in aller Welt leiden an einem Hörverlust, der sich auf unterschiedlichste Weise auswirkt und verschiedenste Ursachen hat. Der Alltag der Patienten ist dadurch sehr eingeschränkt: Unterhaltungen, Fernsehen oder Kinobesuche können zur anstrengenden Aufgabe werden oder sind gar nicht mehr möglich. Ein Hörverlust hat verschiedene Schweregrade, von ganz geringen Einschränkungen bis hin zur Taubheit.
Im Anschluss an den Vortrag besteht reichlich Zeit, Fragen an den Chefarzt zu stellen. Es besteht eine Maskenpflicht.
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